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franz Wrote:Il s'est avéré que le tunnel n'augmentera pas les nombre des rames passant par le couloir principal (le Königstrasse), non, au contraire: le tunnel diminuera la fréquence !
Stifff38 Wrote:franz Wrote:Il s'est avéré que le tunnel n'augmentera pas les nombre des rames passant par le couloir principal (le Königstrasse), non, au contraire: le tunnel diminuera la fréquence !
Comment ça se fait
Rabelaisien Wrote:Il est possible que ce soit à cause d'une interdiction de la marche à vue en tunnel, alors qu'on peut le faire en surface.
Karlsruhe Stadtzeitung Wrote:Kombilösung: Baufortschritt verzögert
Sicherheit hat bei Großprojekt oberste Priorität
Rede und Antwort beim jüngsten Kombi-Forum standen unter anderem KVV-Chef Walter Casazza, KASIG-Prokurist Uwe Konrath und Bürgermeisterin Margret Mergen. Das Interesse war immens. Eines machte Konrath gleich zu Beginn deutlich: "Die Baufortschritte sind nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben." Auf Nachfrage eines Bürgers sprach er von einer aktuellen Zeitverzögerung von etwa zehn Monaten. Speziell an der Baustelle an der Lammstraße müssten diverse Probleme gelöst werden. "Wir sind unter der Erde auf Baukörper gestoßen, die in keinen Plänen verzeichnet sind. Speziell bei der denkmalgeschützten Fassade des Karstadt ist oberste Vorsicht geboten. Wir wollen größtmögliche Sorgfalt walten lassen", so Konrath Er versicherte, dass man in intensivem Dialog mit den Bauunternehmern stehe und sich darum kümmere, dass Zeiten und Kosten nicht davon galoppieren. Horst Maus, Gesamtprojektleiter der ARGE Stadtbahntunnel, betonte: "Wir müssen zusätzlich sicherheitstechnische, Zeit verzögernde Prüfungen durchführen. Aber gerade am Beispiel Köln sieht man, wie immens wichtig dies ist", spielte er auf den U-Bahnbau in der Domstadt an, wo es bekanntlich zum Einsturz kam. Während auch am Kronenplatz derzeit Qualitätssicherung und Sicherheitsfragen im Zentrum stünden, habe sich dagegen einiges am Ettlinger Tor getan, wo Leitungen verlegt werden.
Planmäßig liefe es in Hinblick auf die Kriegsstraße, wo 2013 die Ausschreibungen beginnen. Auf die grundsätzliche Wichtigkeit des Projekts für das viel gerühmte "Karlsruher Modell" machte die Erste Bürgermeisterin aufmerksam. "Gigantische 176 Millionen Fahrgäste nutzen unseren ÖPNV pro Jahr. Rund 60 Prozent davon wollen direkt in das Herz der Stadt." Wenn man keine Verkehrsverhältnisse wie in Heidelberg oder Stuttgart wolle, müsse man dafür sorgen, dass der ÖPNV in Karlsruhe weiter attraktiv bleibe. Ein Bürger wollte wissen, wie viel Arbeiter derzeit bei der Kombi-Lösung aktiv seien. Die Antwort: rund 80 Männer - auf den Baustellen, in der Arbeitsvorbereitung sowie bei der Leitungsverlegung. Zur Thematik Kooperationsmanagement sprach Norbert Käthler, Geschäftsführer des Stadtmarketing. Er verwies auf zahlreiche Maßnahmen, um den Handel in der City zu stützen. Bauzaungestaltung, Lange Einkaufsnacht (18. Juni) oder das Event "Music to go" (9. Juli) zählte er neben Rabatt-Aktionen auf. KVV-Chef Casazza sprach ferner das Entschädigungsmanagement als einem wichtigen Instrumentarium für die Handeltreibenden. "Nach einem standardisierten Verfahren wird individuell festgestellt, ob Einnahmeverluste auf die Baustelle zurückzuführen sind." Gewerbetreibende können Anträge stellen. Das nächste Forum zur Kombi-Lösung soll in etwa drei Monaten stattfinden.
François Wrote:Article ma fois très instructif
Stifff38 Wrote:Pour ceux qui savent déchiffrer l'allemand ou le charabia Google Translate
Huissier Wrote:Comment ça s'est passé pour Bruxelles qui a mis en souterrain des lignes de surface ?
Il me semble d'ailleurs que deux de ces lignes sont passées progressivement en exploitation exclusivement "métro"
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